Krieg und Liebe – Teil 2

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Kasia war zu Tode betrübt. Wilhelm war erst drei Wochen weg, doch es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Jedes Mal, wenn sie in den Stall ging, meinte sie, ihn dort im Stroh liegen zu sehen, Pawlina bei ihm. Doch dann erkannte sie, dass er weg war. Und sie wusste, dass es richtig war. Vier Tage, nachdem er gegangen war, kamen die Russen. Sie durchsuchten jeden Winkel des Hauses und der Ställe. Sie suchten jemanden. Kasia konnte ein paar Brocken Russisch und fragte, was los sei. Als die Soldaten ihre Sprache hörten, wurden sie freundlicher. Er erklärte, dass man die Besitzer suche, sie seien hier nicht mehr erwünscht. Kasia erklärte, was passiert sei, dass sie verbrannt wären, und zeigte auf die Brandruine am anderen Ende des Hofes. Ob sie einen Deutschen verstecken würden. „Wir verstecken hier niemanden auf dem Hof, ihr könnt jede Ecke durchsuchen.“ Geistesgegenwärtig hatte Radoslaw behauptet: „Der Deutsche war doch bei dem Feuer des Nachbarn ums Leben gekommen. Ihr müsst euch vertun!“ Da es ja bewiesen war, dass Alfons bei den Nachbarn gestorben war und hier keine Auffälligkeiten zu sehen waren, stoppten sie die Suche. Zum Glück waren alle Spuren verwischt, nichts deutete darauf hin, dass im Stall jemand geschlafen hatte. Die Soldaten verließen den Hof. Im Umdrehen bekam Kasia noch den Spruch des Älteren mit: „Heißes Mädchen. Wäre sie deutsch gewesen, hätte ich sie durchgefickt.“ „Ja und? Mach doch!“, spornte der andere ihn an. „Njet. Sie spricht unsere Sprache. Das mache ich nicht!“

Kasia erschauderte.  Sie betete zu Gott, dass sowas niemals passieren würde. Im Haus angekommen, erzählte sie den Eltern, was die Russen wollten. Den letzten Spruch verkniff sie sich jedoch, sie wollte die Eltern nicht beunruhigen. Sie ging in ihr Zimmer, Asher folgte ihr. Traurig schauten die Eltern ihr nach. Sie würden ihrer Tochter so gern helfen, aber wie? Im Zimmer angekommen, legte sich Kasia aufs Bett. Asher legte seinen Kopf in ihren Schoß, sie streichelte ihn. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Asher leckte sie ihr ab. Er leckte ihr auch über die Lippen. Kasia zögerte. Es fühlte sich gut an. Sie öffnete den Mund ein wenig. Asher leckte weiter. Es war wie ein Zungenkuss. Kasia bekam Lust und ihre Muschi wurde feucht. Sie zog die Unterhose runter und Asher begann, sie wie gewohnt zu lecken. Kasia biss ins Kopfkissen, um nicht zu laut zu sein, als es ihr kam. Da registrierte sie, dass bei Asher die Spitze seines Pimmels aus der Felltasche lugte. Erwartungsvoll griff sie hin und streichelte den Hund an dieser empfindlichen Stelle. Der Pimmel schwoll an. „Der ist ja fast so groß wie der von Wilhelm“, raunte sie. Nun wollte sie es wissen. Auf allen vieren kniete sie auf dem Bett und lockte Asher, der auch gleich näher kam. Erst leckte er ihre Muschi von hinten, dann zog Kasia den Rüden auf sich. Instinktiv fing der Rüde mit seinen Fickbewegungen an. Mit ihrer Hand dirigierte sie seinen Pimmel und dann war er auf einmal drin.

Kasia stöhnte. Das war ein tolles Gefühl, wieder etwas in sich zu spüren. Der Hund fickte sie und dann kam es ihm. Sein Pimmel rutschte raus, sein Sperma tropfte aus ihr heraus. Dann sah sie den Knoten. „Puh, gut, dass der nicht in mir war“, dachte sie. Sie lag auf dem Rücken, Asher kam an und leckte alles sauber. Er machte es so gut, dass Kasia wieder einen Orgasmus bekam. Zufrieden schlief sie ein. In der Nacht träumte sie wirres Zeug. Wilhelm in einem Bahnhof, überall Menschen und Soldaten mit Maschinenpistolen. Dann fiel ein Schuss. Erschrocken fuhr sie hoch. Dann noch einmal. Es war kein Traum. Da hatte wirklich jemand geschossen. Asher war längst aufgesprungen und saß bei Kasia. Sie hatte Angst, der Schweiß rann an ihrem Körper hinunter. Dann hörte sie Stimmen in der Küche. Das konnte doch nicht sein. Aber doch, es war so. „Janusz“, rief sie. „Janusz, Bruderherz“ Sie rannte in die Küche und blieb wie angewurzelt stehen. Janusz stand dort. Abgesehen davon, dass er total verkommen aussah, schien er körperlich ok zu sein. Auf dem Stuhl saß Marek. Er stöhnte vor Schmerz. „Kasia, mein Schatz.“ Dann sackte er in sich zusammen. Kasia schrie auf, ihr Bruder nahm sie in den Arm. „Es waren die Russen, sie schlichen ums Haus. Als wir näher kamen, schossen sie ohne Vorwarnung. Marek wurde getroffen, ich habe zurückgeschossen, einen wohl erwischt, aber sie sind geflohen.“

Marek wurde drei Tage später beerdigt. Kasia hatte ein schlechtes Gewissen, sie hatte ihn vor drei Jahren zum letzten Mal gesehen und ihn fast vergessen. Vor vier Wochen war Wilhelm gegangen, ihn vermisste sie schrecklich. Marek hatte sie nicht vermisst. Janusz war auch nicht mehr der Alte. Vom Krieg zwar körperlich unversehrt, hatte er doch seelische Probleme und er konnte und wollte nicht über seine Erlebnisse reden. Radoslaw erzählte ihm von dem deutschen Soldaten, der ihm das Leben gerettet und während seiner Krankheit den Hof versorgt hatte. Janusz schnaubte verächtlich. Hätte ich den hier angetroffen, ich hätte ihn abgeknallt wie ein Stück Vieh. Alle Deutschen sind Verbrecher. Niemand konnte ihn davon abbringen.

Kasia sollte das Abendbrot zubereiten. Plötzlich wurde ihr übel, sie rannte hinaus und übergab sich auf dem Misthaufen. Das wiederholte sich noch einige Male. Die Mutter folgte ihr. Draußen sprach sie ein ernstes Wort mit ihrer Tochter. „Mein Kind. Mir scheint, dass du in anderen Umständen bist!“ Kasia sackte zusammen, die Knie gaben nach. „Das kann doch gar nicht sein!“, schluchzte sie. „Oh doch, das kann schon sein. Mir ist es mit deinem Bruder auch so ergangen. Wir dürfen es den Männern nicht erzählen. Noch nicht. Wir müssen uns etwas überlegen. Oder das Kind wegmachen!“ „Niemals“, schluchzte Kasia. Die Mutter nahm sie in den Arm. „Wir finden schon eine Lösung. Auch wenn es schwer werden wird.“

Nun, da ihr Bruder zurück war, wurde es für Kasia schlechter auf dem Hof. Asher durfte nachts nicht mehr zu ihr und sie musste härter arbeiten als je zuvor. Sie schlich ums Haus. Es musste doch eine Lösung geben. Sie schaute in den Stall und glaubte zu träumen. Da stand ihr Bruder hinter der Kuh und steckte seinen Schwanz rein. Fasziniert betrachtete das Schauspiel. Die Bewegungen wurden heftiger und dann schoss ihr Bruder seinen Samen in die Kuh. Kasia fasste sich in den Schritt, der Anblick hatte sie feucht werden lassen. Sie ging auf ihr Zimmer, Asher folgte ihr. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass ihr Bruder aufs Feld ging. Diese Chance musste sie nutzen. Noch angetörnt von dem Anblick ließ sie Asher ran und er bestieg sie von hinten. Und dieses Mal blieb sein Knoten in ihr. Kasia erschrak und es schmerzte sehr. Doch gleichzeitig stieg auch ihre Lust. Der Rüde hatte sie vollgepumpt, aber es lief nichts raus. Durch den Knoten lief nichts raus. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte sie es, den Knoten rauszudrücken. Dann überkam sie die Angst. Was, wenn dem Kind nun was passiert wäre?

Nach drei Wochen war das mit der Übelkeit vorbei, Vater und Bruder hatten nichts mitbekommen. Leider konnte sie Asher nicht so oft ran lassen, wie sie es gerne hätte. Sie hoffte, dass es bald besser werden würde und ihr Bruder zur Einsicht käme. Doch er blieb hart und seiner eingefahrenen Meinung treu. Zum Glück war die kleine Wölbung in ihrem Bauch noch nicht zu erkennen. Nur mit ihrer Mama konnte sie offen über alles reden. „Da führt kein Weg dran vorbei. Du musst zu Wilhelm. Sonst gibt es ein Unglück. Janusz ist  nicht davon zu überzeugen, dass es gute Deutsche gibt. Wenn er hört, dass du schwanger bist, bringt er dich um. Die Ehre ist ihm wichtiger“ Es gab immer häufiger Streit, es ging dabei meist um Kasia. Janusz meinte, sie müsse heiraten, das wäre besser für die Familie. Seine Mutter konnte ihn noch beruhigen. „Sie ist gerade 18. Nun lass sie doch! Ohne sie wäre der Hof nun verloren.“

Die Eltern sprachen lange mit Janusz. Doch er wollte nicht von seinem Standpunkt abrücken. Sie täte nix mehr, würde nur Geld kosten. Mann könne sie bestimmt auch an einen Russen verkaufen. Walentina war geschockt und verpasste ihrem Sohn eine Ohrfeige. Dieser starrte sie erschrocken an. Das hatte sie noch nie gemacht. Da brach es aus ihm heraus. Er fing an zu heulen und zu schreien. So laut, dass Kasia geweckt wurde. Doch sie traute sich nicht in die Küche. Nach einiger Zeit beruhigte er sich wieder. Kasia schlief wieder ein, bekam so nicht mit, was die drei vereinbarten. Der nächste Tag verlief ruhig und ohne Zwischenfälle. Am Abend schaltete Radoslaw das Radio ein. Es war der 08. Mai 1945. Gerade hörten sie von der Kapitulation Deutschlands. Der Krieg war nun endgültig vorbei.

Zwei Wochen später – alle saßen am Tisch – platzte die Bombe und Walentina erklärte Kasia, was sie vereinbart hätten: Am kommenden Sonntag gab es einen Transport nach Holland. Ein Bekannter der Familie, Geistlicher, hatte das organisiert, es ging um die Rückführung von Deutschen in die Besatzungszonen. So wie die Polen früher enteignet wurden und ihnen Deutsche als neue Eigentümer vor die Nase gesetzt wurden, wurden nun die Deutschen enteignet und weggeschickt. Der Priester sollte sie begleiten. Er würde Kasia mitnehmen und bis Coesfeld bringen. Von dort aus müsse sie sich selber durchkämpfen. Die Adresse von Wilhelm hatte sie ja. Janusz blickte sie an. So hatte er sich das nicht vorgestellt, er hätte seine Schwester an seinen Kumpel verheiraten wollen. Kasia musste auf alles verzichten, eine Mitgift gab es nicht, das hatte Janusz durchgesetzt. Nur die blöde Töle könne sie mitnehmen.
Kasia ging raus und heulte. Vor Freude, zu Wilhelm zu können, aber auch vor Angst, was alles passieren könnte. Was, wenn er sie nicht mehr wollte?

Janusz folgte ihr. Seine Kälte und Berechnung erschrak sie. Nun, als sie allein draußen waren, drohte er ihr an, bloß niemals wieder zu kommen. Sie hätte ihm alles kaputt gemacht. Sie solle abhauen mit dem, was sie am Leibe hätte. Kasia blinzelte ihn an. „Ich nehme mit, was ich möchte und was mir zusteht. Oder möchtest du etwa, dass die Eltern erfahren, was du nachmittags im Stall bei und mit den Kühen machst? Ich habe es gesehen. Du solltest schon aufpassen. Seit wann bist du beschnitten?“ Janusz wurde bleich. Dass er beschnitten war, konnte sie nicht wissen. Das musste sie gesehen haben. Nicht einmal die Eltern wussten das. „Du Miststück!“ Er wollte die Hand heben, als Kasia erwiderte: „Pass auf, was du machst. Mutter hat einen Brief, den sie nur öffnen darf, wenn mir etwas zustößt. Erst, wenn ich euch aus Coesfeld schreibe, soll sie ihn ungeöffnet verbrennen. Janusz ließ die Hand sinken. Das Risiko konnte er nicht eingehen.

Die letzten Tage vergingen und es wurde Sonntag. Kasia wurde von ihren Eltern zum Bahnhof gebracht. Sie wurde auf einen Platz im ersten Waggon gesetzt. Asher hatte seit zwei Tagen kein Futter mehr bekommen, damit er die Fahrt durchhielt. Er lag unter ihrem Sitz. Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Ob sie ihre Eltern je wiedersehen würde? Der Geistliche begrüßte sie und gab ihr auf, sich ruhig zu verhalten. Vor allem, wenn Soldaten im Zug wären. Sie würden regelmäßig kontrolliert. In ca. 6 Stunden gäbe es einen kurzen Halt, dann könnte sie den Hund kurz raus lassen. Sie nickte dankbar. So geschah es dann auch. Sie versorgte den Hund und ging zurück an ihren Platz. Der Koffer war zum Glück noch da. Nach weiteren 8 Stunden die nächste Pause, dann ging die Fahrt weiter. Irgendwann wurde sie geweckt. „Kasia, du musst gleich aussteigen! Wir sind gleich in Münster. Von dort musst du dich selber durchschlagen“ Kasia war wie vom Donner gerührt. Sie war in der Fremde und musste dann auf eigene Faust weiter? Wie sollte das gehen?

Wilhelm war wieder bester Stimmung. Seine Pawlina war wieder so weit fit und gestern Abend hatte er zum ersten Mal seit dem schrecklichen Ereignis wieder Sex mit ihr gehabt. Er war ganz vorsichtig gewesen. Erst hatte sie ihn geleckt, dann hat er ihre Möse ausgeleckt und sie mit dem Finger stimuliert. Es erregte ihn wie beim ersten Mal in Polen. Nach einiger Zeit war es soweit, endlich wollte er wieder ficken. Sein Schwanz tropfte vor Vorfreude, auch die Möse seiner Hündin triefte. Langsam schob er seinen Schwanz in sie rein. Um ihren Vorderlauf zu schonen, hatte er sich auf den Rücken gelegt und sah ihr dabei in die Augen. Nun konnte er sie endlich wieder genießen. Sein pulsierender Schwanz stimulierte die Hundemöse und es dauerte nicht lange, da kam es ihm und er schoss seine Ladung in sie ab. Man, war das ein Abgang. Er fiel in einen tiefen und unruhigen Schlaf. Er träumte von Kasia, wie sie in einem vollen Zug war und panisch vor Angst war. Gegen morgen wachte er gerädert auf. Auf diesen Traum hätte er gern verzichtet.

Gegen elf klopfte es an der Tür, ein Bote stand dort und hatte ein Telegramm für ihn. Er las dort: „Kasia kommt. Dienstag. Coesfeld. Bahn aus Posen. Walentina.“ Wilhelm jubelte. Endlich. Er rief zu seinen Eltern: „Sie kommt! Sie kommt!“ Wie hat sie das mit dem Telegramm nur hinbekommen, fragte er sich noch. Dann schnappte er sich das Rad seines Vaters und fuhr zum Bahnhof. Er musste wissen, wann sie ankäme. Am Bahnhof war Chaos, niemand, den er fragen konnte. Aber wie sollte hier ein Zug hinkommen? Es war ja alles kaputt? „Was suchst du hier am Bahnhof? Hier kommt kein Zug an!“, krächzte es hinter ihm. Ein alter Mann kam auf ihn zu. „Ich habe ein Telegramm bekommen, dass ein Zug aus Posen hier ankommt und meine Geliebte bringt. Aber wo kommt sie bloß an?“ „Hast du nicht von den Deportationen gehört? Die Deutschen werden aus Polen vertrieben. Die gehen da direkt ran. Alle Deutschen raus. Ich habe gehört, ein Zug hält in Münster, dort sind noch ein oder zwei Gleise intakt.“

In seinem Kopf dreht sich alles. Er musste irgendwie nach Münster. Er fuhr nach Hause. Seine Eltern wussten keinen Rat – außer mit dem Rad nach Münster zu fahren. Am nächsten Morgen fuhr er zeitig los, nachdem er die Tiere versorgt hatte. Der Weg war schlecht und nach drei Stunden war er am Ziel. Im Bahnhofsgelände war nicht viel zu sehen. Er wartete. Nach einer Stunde, die gefühlt eine Ewigkeit dauerte, hörte er einen Zug. Er rannte umher und am letzten Gleis hielt ein langer Zug. Doch niemand stieg aus. Dann, ganz vorn am Zug, öffnete sich die Tür, eine Frau und ein Hund stiegen aus. Sie waren zu weit weg, er konnte sie nicht erkennen. Die Frau ging in die Knie. Sie schien zu weinen. Er ging auf sie zu. Je näher er kam, desto schneller wurden seine Schritte. Das musste seine Kasia sein.

Asher erkannte ihn als Erstes. Bellend sprang er auf und rannte auf Wilhelm zu. „Asher“, rief Kasia mit gebrochener Stimme. „Asher, lass mich nicht allein!“ Aber was war das? Der Hund rannte nicht weiter, sondern stieß ein freudiges Bellen aus. Freudiges Bellen? Kasias Herz pochte, sie traute sich nicht, aufzublicken. Dann hörte sie die ihr so vertraute Stimme „Kasia. Mein Engel!“ Kasia sprang auf. Dann sackte sie wieder zusammen, der Kreislauf versagte ihr. Wilhelm konnte sie gerade noch auffangen. „Kasia … nun wird alles gut“ Kasia kam wieder zu sich und Tränen liefen beiden übers Gesicht. „Lass uns gehen, wir haben einen weiten Weg vor uns.“

Es dauerte eine Weile, bis Kasia sich beruhigt hatte. Langsam gingen sie los, die schwere Tasche auf das Rad gepackt. „Wenn wir schnell sind, schaffen wir es bis Mitternacht nach Hause!“ „Tut mir leid. Ich kann nicht so schnell … Ich … ich … wir bekommen ein Kind!“ Wilhelm blieb wie angewurzelt stehen. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber dann überkam ihn die Freude. Auch wenn es schwierige Zeiten waren, das würden sie schaffen. Nun war das Eis gebrochen, Kasia erzählte, was in den letzten Wochen geschehen sei. Und auch Wilhelm erzählte ihr alles. Sie waren überglücklich, dass sie sich nach den ganzen Strapazen gefunden hatten. Sie kamen gut voran, Asher folgte ihnen mühelos. Unvermittelt fragte Wilhelm sie: „Hast du noch was mit dem Hund erlebt?“ Nun erzählte Kasia ihm über ihr erstes Mal mit dem Rüden. Das unbeschreibliche Gefühl, als er in sie eingedrungen war und in ihr kam. Und auch von den späteren Erlebnissen, als Asher seinen Knoten in ihr hatte und er sie so sehr erregt hatte und ihr zu wohligen Orgasmen verholfen hatte. „Auch in der letzten Zeit noch?“, fragte Wilhelm. „Nur, bis mein Bruder zurückkam. Ab da war es vorbei und alles wurde schlechter!“

Wilhelm küsste sie zärtlich und nahm sie in den Arm. Dabei spürte sie deutlich seine Erregung. „Dir hat es also gefallen, was ich erzählt habe?“, fragte sie grinsend. „Und ob. Ich möchte das miterleben!“ Es wurde langsam dunkel. „Wir müssen uns einen Platz zum Schlafen suchen. Ich möchte nicht, dass uns in der Nacht was passiert, unterwegs“ Sie schauten sich um, sahen aber noch nichts Geeignetes. Hinter sich hörten sie ein Pferdegespann, vorsichtig sahen sie sich um. Es war ein Bauer mit seinem Wagen? „Wohin des Weges um diese Zeit?“ „Wir sind auf dem weg von Münster nach Coesfeld, nach Hause!“  „Wenn ihr mögt, kann ich euch ein Stück mitnehmen, das letzte Stück müsstet ihr dann doch laufen. Packt das Rad drauf und setzt euch dazu.“ Kasia nickte dankbar und Wilhelm bedankte sich für das Angebot. Sie kamen gut voran. Wilhelm sprach mit dem Bauern, Kasia sagte nichts. Sie hatte Angst, aufgrund ihres Akzentes Probleme zu bekommen. Nach zwei Stunden waren sie am Ziel. „Nun noch eine Stunde, dann sind wir zuhause!“ Wilhelm und Kasia machten sich auf den Weg.

Gegen elf kamen sie zuhause an. Im Haus brannte noch Licht. Wilhelm rief seine Eltern, Pawlina bellte und rannte auf die Gruppe zu. Sie begrüßte Kasia freudig und auch über Asher schien sie sich zu freuen, die Hunde sprangen vor Freude herum. Wilhelm stellte Kasia seinen Eltern vor. „Ohne Kasia wäre ich in Polen verloren gewesen!“ Kasia errötete. „Wärst du nicht gewesen, wäre Papa nun tot!“, entgegnete sie. Die Eltern begrüßten Kasia. „Nun müsst ihr erst noch etwas essen, ihr müsst hungrig sein.“ Kasia nickte stumm. „Ja. Und ich bin müde.“ Nach dem Essen wiesen die Eltern Kasia das Schlafzimmer neben Wilhelms Zimmer zu. Kasia schaute sie an und nickte. Er flüsterte ihr zu: „Heute wäre es besser. Sie sind halt katholisch.“ Kasia grinste trotz der Müdigkeit. „Wie zuhause …“ Sie gingen in ihre Schlafzimmer und Kasia fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Wilhelm zog sich aus und legte sich aufs Bett. Wie gewöhnlich sprang Pawlina zu ihm aufs Bett. Erst wollte er sie wegschicken, da nun seine Kasia da war, aber auf der anderen Seite war er von Kasias Erzählungen auch ein wenig geil geworden, somit ließ er die Hündin gewähren. Es dauerte nicht lange, und er hatte eine kräftige Erektion. Die Hündin machte die Sache gut. Sie leckte seinen Schwanz, seine Eier und auch immer wieder an seinem Loch. Wilhelm hatte festgestellt, dass er auch dort für ihre Zunge sehr empfänglich war. Er drehte die Hündin um, so dass er auch sie lecken konnte. Seine Zunge drang in ihre feuchtwarme Möse ein und leckte sie ausdauernd. Pawlina stellte sich so, dass er besser ran kam. Schließlich war er soweit, Wilhelm wollte sie wieder nehmen. Er kniete sich wieder hinter sie und hatte dann keine Mühe, in sie einzudringen. Er fickte sie leidenschaftlich, bis es ihm dann kam. Er pumpte seinen Saft in sie rein und fiel dann rücklings aufs Bett. Pawlina leckte alles sauber, Wilhelm bekam es nicht mehr mit, er war prompt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen waren beide früh wach. Wilhelm nahm Kasia mit und zeigte ihr den Hof und den Stall. Asher und Pawlina waren bei ihnen. Beim Anblick der Kuh grinste Kasia. „Mit der hast du es gemacht?“ Auch Wilhelm musste grinsen. „Nein, die hintere war es!“ Er ging zur Kuh und streichelte sie, zeigte Kasia, wie er die Kuh stimuliert hatte. Auch Kasia wollte einmal fühlen. Sie legte die Hand an die Kuh und streichelte sie. „Das fühlt sich gut an. Sehr warm und feucht. So wie ich, wenn Asher mich leckt!“ Wilhelm streichelte nun Kasia, hob ihren Rock und ließ die Hand in ihr Höschen gleiten. „Du bist auch feucht!“ Er zog ihr den Slip runter und wies sie an, sich auf den Strohballen zu setzen. Er rief Asher heran: „Nun zeig, was du kannst.“ Als hätte der Hund nur drauf gewartet, fing er an, Kasias Möse zu lecken. Kasia stöhnte auf. Allein mit Asher war es schon geil. Nun in dem Wissen, dass Wilhelm zusah, machte es sie noch geiler. Der erste Orgasmus kündigte sich an. Wilhelm schaute aus dem Fenster, ob niemand käme, aber die Luft war rein. Kasia drehte sich und kniete vor Asher, der gleich anfing, auf sie aufzuspringen. Gekonnt führte Kasia den Hundepimmel ein und Asher fickte sie. Wilhelm war geil und hatte seine Hose auf. Pawlina kam und leckte an seinem Schwanz, aber Wilhelm konzentrierte sich nur auf Kasia. Der Hund kam in ihr und hatte seinen Knoten ausgebildet, jedoch hatte Kasia ihn vorher rausgezogen. Ohne zu zögern, kniete sich Wilhelm hinter Kasia und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Es machte ihn geil, das Loch zu ficken, in den Saft des Hundes rein. Es dauerte nicht lange, und auch er kam. „Ich hoffe, dem Kind passiert nichts“, keuchte er. „Bislang ist es immer gutgegangen“, entgegnete Kasia. Er kniete vor ihr nieder: „Möchtest du meine Frau werden?“ Tränen stiegen Kasia in die Augen. „Ja, das möchte ich sehr gerne!“ Sie küssten sich zärtlich.

„Los, wir müssen rein, Mama wartet mit dem Frühstück!“ „Geh du schon mal vor, ich glaube, Pawlina hat noch was vor.“ Pawlina war zu Kasia rübergekommen, sie hatte den ihr bekannten Geruch von Wilhelms Sperma wahrgenommen und fing nun an, alles aufzuschlecken. Kasia wollte sich das nicht entgehen lassen und genoss Pawlinas Zunge. Auch Asher kam hinzu und so leckten beide Hunde ausgiebig Kasias Möse. Sie sorgten dafür, dass sie noch zu einen Orgasmus kam. Schnell stand sie auf, draußen am Brunnen schlug sie sich Wasser ins Gesicht und folgt dann Wilhelm ins Haus.

Beim Frühstück sprachen sie viel mit Wilhelms Eltern. Diese waren sehr angetan von der strengen katholischen Erziehung, die Kasia genossen hatte. Nach einiger Zeit sagte Wilhelm: „Da gibt es noch etwas: Kasia und ich werden heiraten. Wir werden Eltern!“ Die Eltern wussten nicht, was sie sagen sollten.  „Seid ihr sicher?“ „Ja, ich bin noch in Polen schwanger geworden.“ Einige Zeit sagte niemand etwas, dann stand die Mutter auf, gab Kasia einen Kuss auf die Stirn. „Ich gratuliere euch.“ Dabei stiegen ihr Tränen in die Augen. „Entschuldigt. Ich freue mich für euch, aber das sind gerade viele neue Nachrichten, die muss ich erst mal verdauen. Mir ist da egal, was die anderen sagen, ich hoffe nur, ihr seid glücklich!“ Auch der Vater gratulierte.

Zwei Wochen später heirateten beide in aller Stille. Mehr ließen die Umstände nicht zu. Wilhelm hatte einen Hasen gefangen, den hatte die Mutter zubereitet, das war für alle ein Festmahl. Sie hatten beschlossen, das Haus aufzuteilen. Wilhelm behielt sein altes Zimmer, hinzu kamen die Zimmer der beiden gefallenen Brüder. Somit hatten sie ein wenig Privatsphäre. Kasias Schwangerschaft war nun inzwischen deutlich sichtbar. Sie hatte immer noch Lust auf Sex, aber wollte nun nicht mehr, dass jemand in sie eindrang. Es sollte dem Kind nichts passieren. Stattdessen genoss sie es, wenn die Hunde sie leckten – einzeln oder auch beide. Auch Wilhelm lernte die Vorzüge beider Hunde kennen. Eines Abends hatte Kasia den Wunsch, ihm zuzuschauen. Er hatte sich ausgezogen und Pawlina war direkt zur Stelle. Wie gewohnt leckte sie Wilhelms Schwanz. Nun kam auch Asher dazu und beide leckten gemeinsam am Schwanz, auch am Loch. Kasia bemerkte, wie empfänglich Wilhelm für die Stimulation seines Loches war. Dann sagte sie: „Los, knie dich hin, dann können sie dein Loch besser lecken.“ Gesagt, getan. Auf allen vieren kniend präsentierte er den Hunden sein Loch. Vor allem Asher, der diese Stellung ja kannte, war direkt zur Stelle. Er leckte tief ins Loch, was die Erektion von Wilhelm noch verstärkte und sein Loch weich und entspannt machte.

Schließlich sprang Asher auf. Wilhelm war erschrocken, der Hund konnte ihn doch nicht … Kasia jedoch beruhigte in. „Lass ihn doch mal ran, probiere es doch einfach mal. Wenn es dir gefällt, ist es gut, wenn nicht, musst du es ja nicht wiederholen!“ Ashers Pimmel war ganz ausgefahren, Kasia kam ihm zu Hilfe und führte sein bestes Stück an Wilhelms Loch. Er stieß weiter zu und er fand den Eingang. Wilhelm stöhnt auf. Das hatte er nicht erwartet. Zwei, drei Stöße weiter, und der Hund war drin. Er fickte Wilhelm und diesem gefiel es. „Man, Kasia, das ist schön!“, stöhnte er. Nach einiger Zeit kam der Hund, Wilhelm spürte den Saft in sich reinschießen. Gleichzeitig bildete der Hund den Knoten aus. „Sieh zu, dass du ihn rausbekommst!“, meinte Kasia, doch es war zu spät. Der Knoten war in Wilhelms Loch ausgebildet. Wilhelm stöhnte. Es war ungewohnt, schmerzte ein wenig, aber es war auch toll. Der Hund spritzte noch mehr in ihn rein. Kasia hatte sich hingesetzt und die Hand angelegt. Pawlina – sie kannte inzwischen auch schon Kasias Geruch bei Erregung – ging zu ihr und leckte sie wieder. Angemacht von Wilhelms Anblick kam sie intensiv. Ashers Knoten bildete sich nach einiger Zeit zurück und Wilhelm drückte, so dass der Knoten sein Loch irgendwann verließ. Der Saft lief nur so aus ihm heraus. Pawlina und Asher kamen beide an und leckten alles weg, soweit sie ran kamen. Das war zu viel, Wilhelm zog sich zusammen und dann schoss es aus ihm raus. Er hatte einen Orgasmus, wie er ihn schon lange nicht mehr hatte.

Die Zeit verging. Diese Spielchen wiederholten sich. Kasia und Wilhelm hatten so beide trotz der Schwangerschaft ein erfülltes Sexleben, das sie beide in Zügen genossen. Der Sommer war heiß, aber feucht. Es stand eine reiche Ernte an. Die Säue, die nach Wilhelms Rückkehr gedeckt wurden, hatten inzwischen geferkelt. Es gab genug Arbeit auf dem Hof. Kasia half, so gut es ihr Zustand zuließ. Sie hatte ihrer Mutter geschrieben und glücklicherweise auch Antworten bekommen. Dann war es soweit. Kasia bekam Wehen. Sie riefen die Nachbarin zu sich. Sie war Hebamme und zum Glück zuhause. Nach drei Stunden war das Köpfchen zu sehen, kurze Zeit später erblickte ein kleiner Sohn das Licht der Welt. Doch Kasia hatte weiter starke Schmerzen. Die Hebamme untersuchte sie. Ernst schaute sie zu Kasia. „Du musst dich noch mehr anstrengen. Da ist noch eins!“ Obwohl Kasia am Ende ihrer Kräfte war, schaffte sie es und zwei Stunden später zeigte sich wieder ein Köpfchen. Nachdem es sich den Weg durch den engen Kanal gebahnt hatte, kam der Rest recht schnell heraus. „Gratuliere! Nun ist es ein Mädchen!“ Glücklich küsste Wilhelm seine Frau. Sie war erschöpft, aber glücklich. „Sie braucht Ruhe, bald muss sie stillen.“

Wilhelm war außer sich vor Freude. Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen. Marek und Maria. Seiner Frau ging es gut. Und auch die frisch gebackenen Großeltern freuten sich sehr. Sollte doch nun die schwere Zeit vorbei sein und endlich wieder Glück eingekehrt sein? Kasia hatte nun einige Zeit geschlafen, dann wurde es Zeit, dass sie die Kleinen stillte. Nachdem die Kleinen versorgt waren, raunte sie Wilhelm zu: „Es ist so weit. Noch ein paar Tage warten, dann kann ich dich und Asher endlich wieder spüren! Ich möchte noch vieles mit dir und ihnen erleben …“

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2 Kommentare

  1. BlackDagger

    Ich danke für die sehr schön verfasste Story. Handlung gefällt mir, genau wie Teil 1.
    Sexy aber nicht überzogen. Have Fun, BD

    Antworten
  2. nettrange

    Wirklich toll, wie aus dem Leben erzählt.

    Den ersten Teil fand ich noch besser geschrieben, aber dies Niveau zu halten ist mehr als schwer
    Danke

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